300g Rote Bete
300g weiße Rübchen oder Pastinake
300g Möhren
Für die Rote Bete:
1 Msp.. Zucker
1 TL geriebener Merrettich
1 EL Zitronensaft
Für die Pastinake:
1 TL geraspelte Ingwerwurzel
1 EL Zitronensaft
gemahlener Pfeffer
Für die Möhren:
1 EL guter Weißwein
frischer gemahlener Pfeffer
außerdem:
6 Eier
150 g Crème fraîche
Salz, Butter für die Form
Verschiedene Salate: Blattsalate, Postelein, Chicoree, Radicchio und Feldsalat
Terrinen sind einfach herzustellen, auch wenn sie einwenig kompliziert aussehen. Sie müssen nicht immer aus verschiedenen Gemüsesorten sein, wie im nachfolgenden Rezept.
1. Die Gemüse putzen, waschen, schälen und auf der groben Reibe oder Küchenmaschine raspeln. Jedes Gemüse in ein Stück Alufolie geben, verschließen und im Dampfdrucktopf (oder Backofen) 10 Minuten garen.
2. Anschließend jedes Gemüse extra mit einem Pürierstab oder im Mixer pürieren.
3. Den Backofen auf 180°C vorheizen und einen großen flachen Topf, etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllt, auf die mittlere Schiene stellen.
4. Die Gemüsepürees mit den angegebenen Gewürzen verfeinern, jeweils 2 Eier und 50g aufgeschlagene Créme fraîche unterrühren und mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
5. Eine Terrinen- oder Kastenform (1,5L Inhalt) mit Butter ausfetten und zuerst das rote Gemüsepüree einfüllen. Die Oberfläche galttstreichen und die weiße, zum Schluß die Möhrenmasse daraufgeben. Die Form nur zu zwei Drittel füllen.
6. Zugedeckt im Wasserbad in etwa 2 Stunden garen lassen. Am besten über Nacht abkühlen lassen und am nächsten Tag in Scheiben geschnittene als Vorspeise reichen.
7. Verschieden Salate, wie Postelein, Chicorree, Radicchio und oder Feldsalat auf Salattellern anrichten, mit Sauce beträufeln und eine Scheibe Gemüseterrine dazulegen. Das gibt eine köstliche Vorspeise her.
Tipp: Da beim Garen viel Würze verloren geht, müssen Terrinen immer sehr kräftig gewürzt werden, sonst schmecken sie nach dem Abkühlen fade. Gut gekühlt aufbewahrt, halten sich Gemüseterrinen 2 bis 3 Tage.
Für 6 Personen