Fraukes Weg zu den Gemüsegärtnern

Frauke mit Schnupperkiste

Fraukes Weg zu den Gemüsegärtnern

Fraukes Weg zu den Gemüsegärtnern

Die erste Schnupperkiste der Gemüsegärtner

Schon seit langem wollte ich eine dieser tollen Bio-Obst- und Gemüsekisten bestellen, in der man jede Woche etwas Neues bekommt, Produkte kennenlernt, die man im normalen Supermarkt nicht bekommt und vor allem etwas kocht, was man sonst nie kochen würde. Nach dem Umzug in meine alte Heimat Osnabrück und nach der Geburt meines zweiten Kindes, war es endlich soweit! Schnell habe ich die Gemüsegärtner gefunden, war beigeistert von ihrem Auftritt und natürlich vom Konzept. Ohne lange zu überlegen entschied ich mich also für die Schnupperkiste und erhielt diese zum ersten Mal am 26.03.2018.

Bio für die ganze Familie

Ich war von Anfang an total begeistert und erinnere mich noch heute an die erste Lieferung. Leckere feste kleine Champignons, frischer grüner Salatmix, knackige Radieschen. Natürlich gab es diese direkt am Abend, dazu die leckeren Brötchen und ein tolles Stück Käse. Meine Eltern waren auch da und lobten die tollen Zutaten. Jede Woche freute ich mich auf die Kiste und selbstverständlich entschied ich mich, nach den drei Schnupperkisten weiter zu bestellen. Ich abonnierte die Regionalkiste, kochte das erste Mal Mangold und Stielmus. Meine Familie im Schlepptau, besuchte ich dann im April den Jungpflanzenmarkt. Meine Tochter pflanzte Tagetes und Kartoffeln, ich kaufte eine Tomatenpflanze. Wir hatten zum ersten Mal einen eigenen Garten, also pflanzten wir die Mitbringsel gemeinsam ein. Den ganzen Sommer über gab es leckere kleine Tomaten und wir ernteten gemeinsam die Kartoffeln, die natürlich sofort probiert werden mussten.

Vom Kunden zum Gärtner

Total begeistert von den Kisten, dem Jungpflanzenmarkt, den Mitarbeitern, die ich dort kennenlernte und dem Erfolg meines ersten Gärtnerversuchs, stand der Entschluss fest: Für dieses Unternehmen möchte ich gerne arbeiten. Leider war im Marketing keine Stelle ausgeschrieben, aber ich war von meiner Idee so überzeugt, dass ich mich einfach initiativ beworben habe. Schon wenige Tage später wurde ich zu einem Gespräch eingeladen. Was soll ich sagen, es hat gepasst. Die Gemüsegärtner waren auch überzeugt und ich sehr glücklich! Selbst meine Tochter ist inzwischen mit ihren drei Jahren schon im Gemüsegärtnerfieber. Allen erzählt sie, dass Mama jetzt für die Gemüsegärtner arbeitet, sie will am liebsten jeden Tag auf den Markt und weiß natürlich wofür die Möhre steht: die Gemüsegärtner!