2500 € Spende unterstützt Gartenprojekte für Kinder
Mit unserer Spende an die GemüseAckerdemie unterstützen wir ein ganzjähriges Bildungsprogramm, das Kindern und Jugendlichen wieder den Kontakt zur Natur gibt und ihnen zeigen soll, dass Gemüse nicht im Supermarkt wächst. Wir alle sind bemüht, eine nachhaltige und klimafreundliche Lebensweise zu führen. Damit das auch unsere Kinder tun, müssen wir aktive Bildungsarbeit leisten.
„Es ist ein Problem, wenn wir den Kontakt zur Natur verlieren. Kinder sollten lernen, dass die Natur wichtig für unser Überleben ist,“ sagt Christoph Schmitz von der GemüseAckerdemie, wenn man ihn nach seiner Motivation fragt, warum er die Initiative gegründet hat.
Was macht die GemüseAckerdemie?
Die GemüseAckerdemie unterstützt Schulen und Kitas mit ihrem Programm dabei, Kindern aktiv zu zeigen, wo unser Gemüse herkommt. Das Projekt läuft ein Jahr und ist in drei Teile gegliedert. Zunächst wird das Basiswissen im Gemüseanbau vermittelt, dann geht es auf den Acker, es wird gesät, gepflanzt, gepflegt, geerntet und vermarktet. Zum Schluss werden Themen wie Nahrungsmittelverschwendung behandelt. Bei all dem unterstützt die GemüseAckerdemie Lehrer und Betreuer durch Wissensvermittlung, bei der Anbauplanung und organisatorisch, z.B. in Ferienzeiten.
„Wir wollen das Bewusstsein für die Bedeutung von Natur und die Wertschätzung von Lebensmitteln in unserer Gesellschaft stärken. Wir wollen mehr Wissen über Naturzusammenhänge, Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft verbreiten sowie eine gesunde Ernährungsweise und nachhaltigen Konsum fördern. Dazu entwickeln wir soziale und wirkungsorientierte Konzepte, die wir gemeinsam mit lokalen Partnern umsetzen.“
Danke für eure zahlreichen Bestellungen
Im Dezember haben wir dazu aufgerufen, für jede eurer Bestellungen 1,- € an die GemüseAckerdemie zu spenden. Über 2000 Kunden haben bestellt, wir runden den Betrag auf und möchten mit unserer Spende in Höhe von 2500,- € die praxisorientierte Bildungsarbeit an Kitas und Schulen unterstützen. 2020 werden auch die ersten Schulen in unserer Region davon profitieren.